{"id":1,"date":"2018-05-02T09:23:24","date_gmt":"2018-05-02T09:23:24","guid":{"rendered":"http:\/\/35.246.180.152\/?p=1"},"modified":"2018-05-02T09:23:24","modified_gmt":"2018-05-02T09:23:24","slug":"soll-ich-fur-mein-kind-ansparen-und-wenn-ja-wie","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/origin.oskar.de\/soll-ich-fur-mein-kind-ansparen-und-wenn-ja-wie\/","title":{"rendered":"Soll ich f\u00fcr mein Kind ansparen? Und wenn ja, wie?"},"content":{"rendered":"\t\t
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Wer Kinder oder Enkel hat, stellt sich oft die Frage: Soll ich f\u00fcr mein Kind ansparen? W\u00e4hrend die Antwort auf diese Frage mit \"Ja\" noch sehr einfach ist, ist die Antwort auf die n\u00e4chste Frage \"Und wie mache ich das am sinnvollsten?\" schon deutlich schwieriger.<\/h3>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Doch zun\u00e4chst noch einmal zur\u00fcck zur ersten Frage: Es macht aus verschiedenen Gr\u00fcnden sehr viel Sinn, rechtzeitig Geld f\u00fcr die Ausbildung der Kinder oder andere gr\u00f6\u00dfere Anschaffungen zur\u00fcckzulegen: Die Kosten f\u00fcr eine Ausbildung oder das Studium liegen laut Experten bei ca. 40.000 Euro wenn das Kind nicht zu Hause wohnt (Wohnen, Ern\u00e4hrung, Kleidung, Versicherungen usw.). Im Ausland wird es gleich noch teurer. Die meisten Eltern m\u00f6chten ihren Kindern einen guten Start ins eigenst\u00e4ndige Leben erm\u00f6glichen. Doch wer nicht in der gl\u00fccklichen Lage ist, sich um Geld keine Gedanken machen zu m\u00fcssen, sollte fr\u00fch anfangen, um dieses Ziel zu erreichen. Denn zum Gl\u00fcck l\u00e4sst sich auch mit kleinen Betr\u00e4gen ein ordentliches Verm\u00f6gen aufbauen, wenn man rechtzeitig zu sparen anf\u00e4ngt. Wenn man zum Beispiel die H\u00e4lfte des Kindergeldes von ca. 200 Euro\/Monat (also ca. 100 Euro\/Monat) \u00fcber einen Sparplan investiert und \u00fcber eine Laufzeit von 18 Jahren eine Rendite von 3% unterstellt, ergibt sich ein Verm\u00f6gen von \u00fcber 28.000 Euro. Bei 5% und gleicher Sparrate sind es schon knapp 35.000 Euro. Ein Gro\u00dfteil der Zins-Gewinne ist \u00fcber den Steuerfreibetrag des Kindes dabei sogar steuerfrei. Wer nicht f\u00fcr das Kind anspart, verliert den Steuerfreibetrag. Das kostet bares Geld.<\/p>\n

Dass rechtzeitiges Ansparen Sinn macht, leuchtet nat\u00fcrlich den meisten Eltern ein. Oft scheitert es aber an dem „Wie?“. Laut einer Umfrage w\u00fcrden 7 von 10 Eltern gerne regelm\u00e4\u00dfig Geld f\u00fcr ihre Kinder ansparen, verschieben das Thema aber immer wieder in die Zukunft, da sie nicht wissen, was der sinnvollste Weg ist. Das fr\u00fcher von vielen verwendete „Sparbuch“ oder „Festgeld“ ist im aktuellen Null-Zins-Umfeld eine denkbar schlechte Alternative. Durch die Inflation wird das Geld hier durch den Kaufkraftverlust eher weniger als mehr. Das Sparbuch scheidet als Rendite-Anlage also aus.<\/p>\n

Es bleiben Versicherungen oder die Anlage an der B\u00f6rse. Versicherungen bieten meistens All-Inclusive-Pakete an, die neben der Kapitalvermehrung verschiedene Versicherungsbausteine wie z.B. „Schul- oder Berufsunf\u00e4higkeit“ enthalten. Diese Zusatzleistungen lassen sich die Versicherer nat\u00fcrlich bezahlen und das wirkt sich negativ auf die Rendite aus. Dar\u00fcber hinaus haben Versicherungen meist hohe Kosten bei vorzeitiger K\u00fcndigung.<\/p>\n

Eltern, die m\u00f6glichst viel aus dem angesparten Kapital machen m\u00f6chten, kommen also an der B\u00f6rse nicht vorbei. Doch auch hier gibt es einiges zu beachten: Zwar erwirtschaftete der DAX seit Bestehen eine durchschnittliche Rendite von 8% pro Jahr (8% angewandt auf die oben beschriebene Sparrate entsprechen 46.000 Euro) aber eben leider nicht 8% jedes Jahr. Es gibt durchaus auch Jahre mit gro\u00dfen Verlusten. Die gute Nachricht ist allerdings – und das hat das Deutsche Aktieninstitut berechnet – egal wann man in den letzten 50 Jahren in den DAX investiert hat: Nach 15 Jahren war man immer im Plus und zwar mit mindestens 2,2% oder bestenfalls mit 16,4% (16,4% entsprechen im obigen Sparplan 112.000 Euro). Eltern, die gleich zur Geburt anfangen, an der B\u00f6rse anzulegen, haben bei Vollj\u00e4hrigkeit des Kindes also statistisch gesehen einige Kursschwankungen hinter sich, am Ende aber rund 8% Rendite pro Jahr erwirtschaftet. Das h\u00f6rt sich jetzt zwar gut an, bringt uns aber zur n\u00e4chsten Frage: „Wie lege ich denn \u00fcberhaupt Geld an der B\u00f6rse an?“ Wer sich selbst mit dem Thema „Investieren an der B\u00f6rse“ besch\u00e4ftigen m\u00f6chte, er\u00f6ffnet ein Depot bei einem\u00a0Online-Broker<\/a>\u00a0und nutzt die dortigen\u00a0ETF-Sparplan-Angebote. ETFs bilden einen Index (z.B. den DAX) nach und haben deutlich geringere Kosten als herk\u00f6mmliche Fonds. Die Schwierigkeit ist hier, den passenden ETF-Sparplan zu finden. Soll es ein ETF sein, der nur in Deutschland investiert, oder lieber weltweit? Und welcher ETF-Anbieter ist eigentlich der beste? Es erfordert also einiges an zeitlichem Aufwand, das richtige Produkt zu finden.<\/p>\n

Wer weder Zeit noch Lust hat, sich intensiv mit der B\u00f6rse zu besch\u00e4ftigen, kann OSKAR nutzen, das speziell daf\u00fcr entwickelt wurde, Geld f\u00fcr Kinder an der B\u00f6rse anzulegen. Gespart werden kann ab einem Betrag von 25 Euro im Monat oder h\u00f6her. Angelegt wird weltweit und zwar in die besten und g\u00fcnstigsten ETFs. Dazu gibt es verschiedene Risikoklassen und einen Inflationsschutz. Eine moderne App bietet die n\u00f6tige Transparenz \u00fcber die Entwicklung des Verm\u00f6gens. Klicke jetzt auf \u201eKunde werden\u201c und er\u00f6ffne in 15 Minuten ein Konto.\u00a0<\/p>\n

Hier findest Du mehr rund um das Thema ETF-Sparplan f\u00fcr Kinder<\/a>.<\/p>\n

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Disclaimer<\/em><\/p>\n

Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. Der Wert Deiner Kapitalanlage kann fallen oder steigen. Es kann zu Verlusten des eingesetzten Kapitals kommen. Fr\u00fchere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verl\u00e4sslicher Indikator f\u00fcr die k\u00fcnftige Wertentwicklung. Bitte beachte\u00a0 unsere <\/em>Risikohinweise<\/em><\/a>.\u00a0\u00a0<\/em><\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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