{"id":4012,"date":"2019-08-12T14:57:31","date_gmt":"2019-08-12T13:57:31","guid":{"rendered":"http:\/\/35.246.180.152\/?p=4012"},"modified":"2019-08-12T14:57:31","modified_gmt":"2019-08-12T13:57:31","slug":"warum-deutsche-haushalte-ueber-hundert-milliarden-euro-verlieren","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/origin.oskar.de\/warum-deutsche-haushalte-ueber-hundert-milliarden-euro-verlieren\/","title":{"rendered":"Warum deutsche Haushalte in f\u00fcnf Jahren \u00fcber 100 Milliarden Euro verlieren"},"content":{"rendered":"\t\t
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\n\t\t\tDie Deutschen verlieren bei einer Inflation von 1,5 Prozent \u00fcber 5 Jahre rund 110 Milliarden Euro. Und dies betrifft nur die schnell verf\u00fcgbaren Geldreserven, wie Bargeld und Angespartes auf Giro- und Tagesgeldkonten. Mit einem ETF-Sparplan kannst Du dagegen steuern. Wir zeigen wie.<\/span>\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t
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Wenn man das Anlageverhalten der beiden L\u00e4nder Deutschland und Spanien miteinander vergleicht, wird deutlich, welchen Unterschied es machen kann anzulegen anstatt zu sparen: Zwischen 2003 und 2017 hat der durchschnittliche Haushalt in Deutschland nur 7 Prozent seines Verm\u00f6gens in Aktien angelegt, in Spanien waren es 22 Prozent. Die deutschen Haushalte haben in diesem Zeitraum auf ihr Verm\u00f6gen eine Rendite von 2,8 Prozent erhalten, die spanischen Haushalte dagegen rund 5,1 Prozent.<\/p>\n

Insgesamt belief sich das Geldverm\u00f6gen der privaten Haushalte in Deutschland Ende 2018 auf 6.016 Milliarden Euro oder 6 Billionen Euro. Die Bargeld- und Sichteinlagen machen ein Viertel des Geldverm\u00f6gens deutscher Haushalte aus. Dabei ist die Zunahme der schnell verf\u00fcgbaren Geldreserven besonders eindrucksvoll: W\u00e4hrend die Deutschen Anfang 2018 knapp 1.500 Milliarden Euro in Form von Bargeld und Sichteinlagen besa\u00dfen, waren es im Jahr 2000 erst 331 Milliarden Euro \u2013 und damit nur ein F\u00fcnftel des heutigen Verm\u00f6gens.<\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Wichtig:<\/strong>\u00a0Das Geldverm\u00f6gen (Bruttoverm\u00f6gen) setzt sich aus gehaltenen Bargeldbest\u00e4nden, Bankeinlagen und Wertpapieren, wie Aktien, festverzinsliche Wertpapiere und Investmentfondsanteile sowie Anspr\u00fcchen gegen\u00fcber privaten Versicherungen und Pensionseinrichtungen zusammen.\u00a0 Nicht mitgez\u00e4hlt werden dagegen Sachverm\u00f6gen, wie Immobilien, Autos und\u00a0<\/span>Schmuck.<\/span><\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Bei der aktuellen Inflation von 1,7 Prozent betr\u00e4gt die Kaufkraft dieser sofort verf\u00fcgbaren Best\u00e4nde nach einem Jahr noch knapp 1.475 Milliarden Euro \u2013 das ist ein Wertverlust von 25 Milliarden Euro. Ausgehend von einer durchschnittlichen Inflationsrate von 1,5 Prozent \u00fcber die n\u00e4chsten f\u00fcnf Jahre w\u00fcrde die zuk\u00fcnftige Kaufkraft nach f\u00fcnf Jahren nur noch 1.390 Milliarden Euro betragen. Das entspricht einem Wertverlust von rund 7,3 Prozent. Die Bundesbank beispielsweise prognostiziert f\u00fcr das Gesamtjahr 2019 eine Inflation von 1,4 Prozent.<\/p>\n

47% Kaufkraftsteigerung mit ETF-Sparplan<\/b><\/h4>\n
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Unterstellt man eine Rendite von 8 Prozent im Jahr wie sie an der B\u00f6rse durchschnittlich m\u00f6glich ist (Oskar 90 erreichte in den letzten 15 Jahren sogar mehr als 8 Prozent<\/a>), sieht das Ganze dagegen schon etwas anders aus: Abz\u00fcglich der vorausgesetzten Inflationsrate von 1,5 Prozent w\u00fcrdest Du immer noch eine Rendite von 6,5 Prozent erwirtschaften. Legt man alle in Deutschland schnell verf\u00fcgbaren Geldreserven privater Haushalte in H\u00f6he von 1.500 Milliarden Euro f\u00fcr f\u00fcnf Jahre zu diesem Zinssatz (Realzins) an, entspr\u00e4che dies einer Kaufkraft von 2.055 Milliarden Euro. Das ist ein Zuwachs von 37 Prozent. L\u00e4sst man die Inflation au\u00dfer Acht w\u00e4chst das Verm\u00f6gen sogar um rund 47 Prozent.<\/p>\n

Mit dem ETF-Sparplan von Oskar<\/a> investierst Du weltweit \u2013 so profitierst Du auch von den Entwicklungen in Wachstumsm\u00e4rkten. Dabei kannst Du zwischen f\u00fcnf Anlagestrategien mit unterschiedlichen Renditehorizonten w\u00e4hlen. Oskar ist unabh\u00e4ngig, steuersmart und besonders g\u00fcnstig.<\/p>\n

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Disclaimer<\/i><\/p>\n

Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. Der Wert Deiner Kapitalanlage kann fallen oder steigen. Es kann zu Verlusten des eingesetzten Kapitals kommen. Fr\u00fchere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verl\u00e4sslicher Indikator f\u00fcr die k\u00fcnftige Wertentwicklung. Bitte beachte unsere\u00a0<\/span>Risikohinweise<\/a>.<\/span><\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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