{"id":5351,"date":"2020-03-03T11:24:07","date_gmt":"2020-03-03T10:24:07","guid":{"rendered":"http:\/\/35.246.180.152\/?p=5351"},"modified":"2023-08-03T13:25:52","modified_gmt":"2023-08-03T11:25:52","slug":"lohnt-sich-korrekturen-und-krisen-professionell-nutzen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/origin.oskar.de\/lohnt-sich-korrekturen-und-krisen-professionell-nutzen\/","title":{"rendered":"Lohnt sich: Korrekturen und Krisen professionell nutzen"},"content":{"rendered":"\t\t
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Den Spruch, wonach an der B\u00f6rse nicht zum Einstieg geklingelt wird, kennst Du vermutlich. Tats\u00e4chlich ist sogar das Gegenteil der Fall. Es wird permanent zum Ausstieg geklingelt. Medien verbreiten die Legende, dass „gerade jetzt“ das Risiko f\u00fcr die Geldanlage besonders hoch sei. Viele Anleger, die von Aktien als renditest\u00e4rkste aller Anlageklassen profitieren m\u00f6chten, werden somit systematisch von den Ertragsquellen der internationalen Aktienm\u00e4rkte fern gehalten. Doch es geht auch anders. Der digitale Verm\u00f6gensverwalter Oskar zeigt, wie souver\u00e4nes Investieren funktioniert.<\/b><\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Schon beim Wort „Aktien“ ereignet sich im Kopfe manches Nicht-B\u00f6rsianers sogleich ein Domino-Effekt: Aktien werden gleichgesetzt mit „Spekulationsobjekt“, „Verm\u00f6gensverlust“, „Crash“ und Weltuntergang. Die Ergebnisse vieler Studien zeigen Dir aber genau das Gegenteil. Aktien weisen gegen\u00fcber allen anderen Anlageklassen signifikante Rendite-Vorteile auf.<\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Beispiel f\u00fcr Renditen am Aktienmarkt<\/b><\/h4>\n
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H\u00e4ttest Du allein in den vergangenen Jahrzehnten in den Deutschen Aktienindex DAX (die drei\u00dfig gr\u00f6\u00dften deutschen Unternehmen) investiert, l\u00e4ge Deine Rendite im Schnitt bei 8% pro Jahr. Aus 20.000 Euro Startkapital und monatlicher Sparrate von 300 Euro w\u00e4ren in nur zwei Dekaden trotz Pleite der US-Bank Lehman Brothers, US-Immobilienblase, Finanzkrise und Eurokrise mehr als 265.000 Euro Eigenkapital erwachsen. Bei Oskar bist Du bereits ab einer Sparrate von monatlich 25 Euro dabei. Du kannst die Sparrate jederzeit \u00e4ndern oder auch pausieren.<\/a>\n\n\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Geldanlage in Aktien: Auf die richtigen Instrumente kommt es an<\/b><\/h4>\n
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Was also tun? Wie verbindet man das Vorhaben der Kapitalmehrung mit der Sorge um m\u00f6gliche Risiken? Nicht nur angesichts niedriger Zinsen m\u00fcssen, abseits von Vorurteilen und Legenden, belastbare Antworten her. Die Antwort auf die „Angst vor Aktien“ lautet: Wissenserwerb und \u2013 darauf aufbauend \u2013 die Nutzung der richtigen Instrumente f\u00fcr die Geldanlage. Und nat\u00fcrlich: Pers\u00f6nlichkeitsentwicklung. Erst sie macht es m\u00f6glich, fern von instinkthaftem Verhalten den richtigen Umgang mit der Volatilit\u00e4t der Kurse zum eigenen Vorteil zu erlernen.<\/p>\n

Bei der Wahl der richtigen Instrumente f\u00fcr die Geldanlage kannst Du beim digitalen Verm\u00f6gensverwalter Oskar auf die volle Unterst\u00fctzung z\u00e4hlen. Oskar investiert in zehn Indexfonds, die einander ideal erg\u00e4nzen. Einige arbeiten gewisserma\u00dfen als „Rendite-Generator“, weil sie auf den Aktienm\u00e4rkten weltweit anlegen und daher der Hauptlieferant der Ertr\u00e4ge sind. Wachstumsstarke Schwellenl\u00e4nder inklusive. Weitere Indexfonds helfen Dein Spardepot gegen erh\u00f6hte Teuerungsraten (Inflation) zu sch\u00fctzen. Wieder andere gl\u00e4tten Deine Ertragskurve. Die Gemeinsamkeit aller Indexfonds sind ihre g\u00fcnstigen Konditionen. Die Kosten f\u00fcr alle in Oskar enthaltenen Indexfonds liegen bei 0,14% p.a. und sind bereits in den Kursen enthalten.<\/a><\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Wann kommt der gro\u00dfe B\u00f6rsencrash?<\/b><\/h4>\n
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Dies ist eine der am meisten gestellten Fragen z\u00f6gernder Anleger. Diese Blickrichtung verhindert es, das Kapital sinnvoll gestreut direkt in der Wirtschaft anzulegen. Betrachten wir dennoch einmal einen der so genannten „Crashs“ genauer. Bis heute geistert als mahnendes Beispiel der „Crash von 1987“ durch einschl\u00e4gige B\u00f6rsen-Magazine. Was war geschehen? Am Montag, den 19. Oktober 1987, fiel der Dow Jones Index (die drei\u00dfig gr\u00f6\u00dften US-Unternehmen) binnen eines Handelstages um 22,6%. Nie zuvor war das US-B\u00f6rsenbarometer st\u00e4rker gefallen. Die m\u00f6glichen Gr\u00fcnde sind vielf\u00e4ltig und nicht eindeutig zuzuordnen: eine erh\u00f6hte Inflation, das hohe Handelsdefizit oder der gemutma\u00dfte Vertrauensverlust in den US-Dollar.<\/p>\n

Entscheidend ist das Ergebnis: Wer die Nerven verlor, weil er un\u00fcberlegt nur dem Instinkt folgte, b\u00fc\u00dfte durch kopfloses Verkaufen viel Kapital ein. Wenn Du aber mit Schwankungen umgehen kannst, weil Du wei\u00dft, dass aus Volatilit\u00e4t Rendite entsteht und Du gleichzeitig Deine Ziele fest im Blick beh\u00e4ltst, w\u00e4re Dein Depot schon 15 Monate wieder sp\u00e4ter auf dem Stand vor dem Kurseinbruch. Betrachtest Du heute einen Chart des Dow Jones-Index, erscheint der „Weltuntergang“ des Jahres 1987 als gew\u00f6hnliche Kursdelle. Dieser und andere „Crashs“ geh\u00f6ren zur B\u00f6rse. Die Kurskorrekturen stutzen \u00fcbertrieben stark gestiegene Kurse auf das Normalma\u00df zur\u00fcck. Sie sind Bestandteil gesunder Kursfindung. Suche daher nicht nach einem Orakel oder nach einer Glaskugel: Wann es einen neuerlichen Einbruch der B\u00f6rsenkurse geben wird, kann Dir niemand seri\u00f6s prognostizieren. Es verschafft Dir daher keinen Vorteil, dar\u00fcber zu sinnieren.<\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Renditevorteil Stetigkeit: Oskar sichert Dir die besten B\u00f6rsentage<\/b><\/h4>\n
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\u00dcber den idealen Einstieg- oder Ausstiegszeitpunkt nachzudenken, bringt Dich nicht voran. Die Statistik st\u00fcnde in einem solchen Fall klar gegen Dich: Wenn Du seit Einf\u00fchrung des Deutschen Aktienindex\u2018 pro Jahr auch nur die j\u00e4hrlich 10 besten B\u00f6rsentage verpasst h\u00e4ttest, l\u00e4ge Deine Rendite nur bei gut der H\u00e4lfte des langfristigen Durchschnittes von 8% pro Jahr. Verpasst Du die besten 20 Tage, drittelt sich Deine Jahresrendite grob \u00fcberschlagen auf rund 2,2%. Und wer die besten 30 Tage verschl\u00e4ft, erzielt nach Abzug von Inflation Verluste. Konsequent engagiert bleiben, hei\u00dft daher die Devise. Wenn Du kurzfristige Wert-Schwankungen aush\u00e4ltst, hast Du bereits den ersten Grundstein f\u00fcr langfristigen Erfolg Deiner Geldanlagen gelegt.<\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Auf Kurs bleiben \u2013 mit dem Oskar-Sparplan<\/b><\/h4>\n
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Nochmals intelligenter agierst Du via Sparplan: Regelm\u00e4\u00dfiges Sparen verbessert Dein Anlage-Ergebnis in schwachen B\u00f6rsenzeiten sogar. Denn: Wer auch in schwachen Zeiten Zuk\u00e4ufe t\u00e4tigt, verringert seine durchschnittlichen Einstiegskurse. Was andere „Korrektur“ oder gar „Krise“ nennen, nutzt Dir und Deinem Verm\u00f6gen schlichtweg als Rabatt. Die Rendite-Erwartung der verschiedenen Oskar-Anlagestrategien zeigt Dir anschaulich, was m\u00f6glich ist.<\/a><\/p>\n

Oskar stellt Dein Sparplan-Depot ohnehin angenehm breit auf. Weltweit mehr als 10.000 Unternehmen sorgen f\u00fcr Ausgewogenheit im Depot und senken das Einzelaktien-Risiko bis nahe null herab. Zum Anlageuniversum von Oskar z\u00e4hlen nicht nur Europa, Japan und die USA, sondern auch Unternehmen der starken Wachstumsregionen in Asien. Ihnen wird in den kommenden Dekaden eine stetig wachsende Bedeutung zukommen. Obendrauf f\u00fchren Anleihen zu stetigen \u2013 und sofort wiederangelegten \u2013 Zinsfl\u00fcssen. Und die Gold-Komponente tr\u00e4gt ihren Teil zur Inflationsabwehr bei \u2013 ein robustes Allwetter-Portfolio f\u00fcr gezielten Verm\u00f6gensaufbau.<\/p>\n

Jetzt OSKAR-Depot er\u00f6ffnen!<\/a><\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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Disclaimer<\/em><\/p>\n

Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. Der Wert Deiner Kapitalanlage kann fallen oder steigen. Es kann zu Verlusten des eingesetzten Kapitals kommen. Fr\u00fchere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verl\u00e4sslicher Indikator f\u00fcr die k\u00fcnftige Wertentwicklung. Bitte beachte unsere Risikohinweise.<\/em><\/p>\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t<\/div>\n\t\t\t\t

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