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5 entscheidende Fakten über ETF-Sparpläne

Schon mit kleinen Beträgen kannst Du mit einem ETF-Sparplan renditestark anlegen und gezielt am Aufbau des eigenen Vermögens arbeiten. Dabei sind ETF-Sparpläne äußerst flexibel. Stiftung Warentest hat ETF-Sparen sogar als "Königsweg des Fondssparens" bezeichnet. Warum das so ist und weitere spannende Fakten zum ETF-Sparen findest Du hier.

1. ETF-Sparpläne eignen sich für verschiedene Lebensphasen

Egal ob Du Deine Ausbildung gerade beginnst, mitten im Berufsleben stehst oder schon Deine Altersvorsorge planst, ein ETF-Sparplan eignet sich für jede Lebenslage. Wenn Du zum Beispiel als Berufsanfänger einen großen Anlagehorizont hast, investiere einfach in Sparpläne mit höheren Renditechancen. Das sind vor allem ETF-Sparpläne mit einem hohen Aktienanteil, der zum Beispiel zwischen 70 und 90 Prozent liegt. Diese sind zwar etwas risikoreicher, in dieser Phase Deines Lebens kannst Du das Geld aber noch über einen längeren Zeitraum anlegen, zum Beispiel 15 oder mehr Jahre. So können stärkere Kurs­einbrüche gut ausgeglichen und eine Mehrrendite erzielt werden.

Wenn Du schon mitten im Berufsleben stehst und Familie hast oder der Ruhestand immer näher rückt, kannst Du eine Strategie mit einer niedrigeren Aktienquote auswählen. Oskar bietet zum Beispiel fünf Strategien mit unterschiedlichen Risiko-/Renditeprofilen an. So investierst Du in der offensivsten Strategie zu 90 Prozent in Aktien und zu 10 Prozent in konservative Anlagen, in der Defensivsten hingegen nur zu 50 Prozent in Aktien.

2. ETF-Sparpläne lohnen sich als langfristiges Investment

Hättest Du Dein Geld zwischen Anfang 2003 und März 2019 in den Oskar 90 angelegt, würde die gesamte Wertsteigerung rund 350 Prozent betragen. Das entspricht einer durchschnittlichen Rendite von rund 8,7 Prozent im Jahr. Wenn Du zum Beispiel jeden Monat 200 Euro in den Sparplan einzahlst, würde sich Dein Vermögen bei gleicher Wertentwicklung nach 30 Jahren auf knapp 324.000 Euro belaufen. Zum Vergleich: Würdest Du denselben Betrag jeden Monat auf ein klassisches Festgeldkonto zu einem vergleichsweise sehr guten Zinssatz von 1,5 Prozent einzahlen, dann hättest Du nach 30 Jahren dank Zinseszins aus Deinem angesparten Kapital von insgesamt 72.000 Euro nur rund 91.000 Euro „gemacht“.

3. ETFs schlagen meist klassische Aktienfonds

Alternativ zu ETFs kannst Du als Anleger selbstverständlich auch in klassische Investmentfonds investieren. Aktiv verwaltete Investmentfonds sind jedoch, entgegen ihres eigentlichen Ziels, selten besser als der Markt. Bei einem global ausgerichteten Aktienfonds zahlen Anleger ungefähr 1,5 bis zwei Prozent an Gebühren im Jahr, die sogenannte Gesamtkostenquote. Bei ETFs sind dagegen 0,2 bis 0,5 Prozent üblich. Oskar ist mit einer Gesamtkostenquote von 0,14 Prozent sogar noch günstiger.

Das heißt, dass die Strategie des Fondsmanagers so gut sein muss, dass sie die Wertentwicklung des zugrundeliegenden Index um mindestens ein bis zwei Prozent jährlich schlägt – nur so können die Managementgebühren ausgeglichen werden. Laut einer Studie der Ratingagentur Morningstar erzielen nur zehn Prozent aller weltweit agierenden Fondsmanager nach Kosten ein besseres Ergebnis als der Weltaktienindex MSCI World.

4. Ein ETF-Sparplan ist zeitlich extrem flexibel

Mit einem ETF-Sparplan bleibst Du flexibel. In der Regel hast Du keine lästige Vertragsbindung. Du kannst also sofort in einen Sparplan anlegen. Oskar ist hier besonders flexibel: In nur 15 Minuten kannst Du Dein Oskar-Konto eröffnen. Außerdem gibt es bei Oskar keine Kündigunsfrist. Das bedeutet Du kannst Dein Konto in wenigen Sekunden auflösen. Aber auch wenn Du nicht kündigst, hast Du jederzeit Zugriff auf Dein Geld und kannst es Dir sofort auszahlen lassen. Oder Du lässt den eingezahlten Betrag einfach auf Deinem Oskar-Konto liegen und weiterhin renditestark für Dich arbeiten.

5. ETFs werden immer beliebter

ETFs zählen zu den beliebtesten Produkten an der Börse. Zu Beginn des Jahres 2000 betrug laut iShares, dem größten ETF-Verwalter der Welt, das weltweit in ETFs verwaltete Vermögen noch nicht einmal 100 Milliarden US-Dollar. Mittlerweile liegt es bei rund fünf Billionen Dollar, ausgeschrieben: 5.000.000.000.000. Insgesamt gibt es weltweit rund 6500 ETFs. Im Jahr 2003 waren es dagegen gerade einmal 276. Dabei wächst das Interesse an ETFs nicht mehr nur noch bei professionellen Anlegern wie großen Versicherungen und Pensionfonds, sondern auch bei Privatanlegern, die angesichts niedriger Zinsen auf Ihre Sparkonten nach ertragsstarken Alternativen suchen. Auch hierzulande werden ETFs und ETF-Sparpläne immer beliebter:  Im Juni diesen Jahres haben deutsche Anleger ihr Geld erstmals in mehr als eine Millionen ETF-Sparpläne eingezahlt.

Mit dem ETF-Sparplan von Oskar investierst Du in bis zu zehn ETFs weltweit – so profitierst Du auch von den Entwicklungen in Wachstumsmärkten. Oskar ist unabhängig, steuersmart und besonders günstig. Mit dem Komplettpaket von Oskar kannst Du außerdem aus fünf Anlagestrategien wählen. So findest Du die für Dich genau passende Strategie. 

Bildquelle: Shutterstock/Imagentle