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Lohnt sich: Korrekturen und Krisen professionell nutzen

Den Spruch, wonach an der Börse nicht zum Einstieg geklingelt wird, kennst Du vermutlich. Tatsächlich ist sogar das Gegenteil der Fall. Es wird permanent zum Ausstieg geklingelt. Medien verbreiten die Legende, dass „gerade jetzt“ das Risiko für die Geldanlage besonders hoch sei. Viele Anleger, die von Aktien als renditestärkste aller Anlageklassen profitieren möchten, werden somit systematisch von den Ertragsquellen der internationalen Aktienmärkte fern gehalten. Doch es geht auch anders. Der digitale Vermögensverwalter Oskar zeigt, wie souveränes Investieren funktioniert.

Schon beim Wort „Aktien“ ereignet sich im Kopfe manches Nicht-Börsianers sogleich ein Domino-Effekt: Aktien werden gleichgesetzt mit „Spekulationsobjekt“, „Vermögensverlust“, „Crash“ und Weltuntergang. Die Ergebnisse vieler Studien zeigen Dir aber genau das Gegenteil. Aktien weisen gegenüber allen anderen Anlageklassen signifikante Rendite-Vorteile auf.

Beispiel für Renditen am Aktienmarkt

 

Hättest Du allein in den vergangenen Jahrzehnten in den Deutschen Aktienindex DAX (die dreißig größten deutschen Unternehmen) investiert, läge Deine Rendite im Schnitt bei 8% pro Jahr. Aus 20.000 Euro Startkapital und monatlicher Sparrate von 300 Euro wären in nur zwei Dekaden trotz Pleite der US-Bank Lehman Brothers, US-Immobilienblase, Finanzkrise und Eurokrise mehr als 265.000 Euro Eigenkapital erwachsen. Bei Oskar bist Du bereits ab einer Sparrate von monatlich 25 Euro dabei. Du kannst die Sparrate jederzeit ändern oder auch pausieren.

Geldanlage in Aktien: Auf die richtigen Instrumente kommt es an

 

Was also tun? Wie verbindet man das Vorhaben der Kapitalmehrung mit der Sorge um mögliche Risiken? Nicht nur angesichts niedriger Zinsen müssen, abseits von Vorurteilen und Legenden, belastbare Antworten her. Die Antwort auf die „Angst vor Aktien“ lautet: Wissenserwerb und – darauf aufbauend – die Nutzung der richtigen Instrumente für die Geldanlage. Und natürlich: Persönlichkeitsentwicklung. Erst sie macht es möglich, fern von instinkthaftem Verhalten den richtigen Umgang mit der Volatilität der Kurse zum eigenen Vorteil zu erlernen.

Bei der Wahl der richtigen Instrumente für die Geldanlage kannst Du beim digitalen Vermögensverwalter Oskar auf die volle Unterstützung zählen. Oskar investiert in zehn Indexfonds, die einander ideal ergänzen. Einige arbeiten gewissermaßen als „Rendite-Generator“, weil sie auf den Aktienmärkten weltweit anlegen und daher der Hauptlieferant der Erträge sind. Wachstumsstarke Schwellenländer inklusive. Weitere Indexfonds helfen Dein Spardepot gegen erhöhte Teuerungsraten (Inflation) zu schützen. Wieder andere glätten Deine Ertragskurve. Die Gemeinsamkeit aller Indexfonds sind ihre günstigen Konditionen. Die Kosten für alle in Oskar enthaltenen Indexfonds liegen bei 0,14% p.a. und sind bereits in den Kursen enthalten.

Wann kommt der große Börsencrash?

 

Dies ist eine der am meisten gestellten Fragen zögernder Anleger. Diese Blickrichtung verhindert es, das Kapital sinnvoll gestreut direkt in der Wirtschaft anzulegen. Betrachten wir dennoch einmal einen der so genannten „Crashs“ genauer. Bis heute geistert als mahnendes Beispiel der „Crash von 1987“ durch einschlägige Börsen-Magazine. Was war geschehen? Am Montag, den 19. Oktober 1987, fiel der Dow Jones Index (die dreißig größten US-Unternehmen) binnen eines Handelstages um 22,6%. Nie zuvor war das US-Börsenbarometer stärker gefallen. Die möglichen Gründe sind vielfältig und nicht eindeutig zuzuordnen: eine erhöhte Inflation, das hohe Handelsdefizit oder der gemutmaßte Vertrauensverlust in den US-Dollar.

Entscheidend ist das Ergebnis: Wer die Nerven verlor, weil er unüberlegt nur dem Instinkt folgte, büßte durch kopfloses Verkaufen viel Kapital ein. Wenn Du aber mit Schwankungen umgehen kannst, weil Du weißt, dass aus Volatilität Rendite entsteht und Du gleichzeitig Deine Ziele fest im Blick behältst, wäre Dein Depot schon 15 Monate wieder später auf dem Stand vor dem Kurseinbruch. Betrachtest Du heute einen Chart des Dow Jones-Index, erscheint der „Weltuntergang“ des Jahres 1987 als gewöhnliche Kursdelle. Dieser und andere „Crashs“ gehören zur Börse. Die Kurskorrekturen stutzen übertrieben stark gestiegene Kurse auf das Normalmaß zurück. Sie sind Bestandteil gesunder Kursfindung. Suche daher nicht nach einem Orakel oder nach einer Glaskugel: Wann es einen neuerlichen Einbruch der Börsenkurse geben wird, kann Dir niemand seriös prognostizieren. Es verschafft Dir daher keinen Vorteil, darüber zu sinnieren.

Renditevorteil Stetigkeit: Oskar sichert Dir die besten Börsentage

 

Über den idealen Einstieg- oder Ausstiegszeitpunkt nachzudenken, bringt Dich nicht voran. Die Statistik stünde in einem solchen Fall klar gegen Dich: Wenn Du seit Einführung des Deutschen Aktienindex‘ pro Jahr auch nur die jährlich 10 besten Börsentage verpasst hättest, läge Deine Rendite nur bei gut der Hälfte des langfristigen Durchschnittes von 8% pro Jahr. Verpasst Du die besten 20 Tage, drittelt sich Deine Jahresrendite grob überschlagen auf rund 2,2%. Und wer die besten 30 Tage verschläft, erzielt nach Abzug von Inflation Verluste. Konsequent engagiert bleiben, heißt daher die Devise. Wenn Du kurzfristige Wert-Schwankungen aushältst, hast Du bereits den ersten Grundstein für langfristigen Erfolg Deiner Geldanlagen gelegt.

Auf Kurs bleiben – mit dem Oskar-Sparplan

 

Nochmals intelligenter agierst Du via Sparplan: Regelmäßiges Sparen verbessert Dein Anlage-Ergebnis in schwachen Börsenzeiten sogar. Denn: Wer auch in schwachen Zeiten Zukäufe tätigt, verringert seine durchschnittlichen Einstiegskurse. Was andere „Korrektur“ oder gar „Krise“ nennen, nutzt Dir und Deinem Vermögen schlichtweg als Rabatt. Die Rendite-Erwartung der verschiedenen Oskar-Anlagestrategien zeigt Dir anschaulich, was möglich ist.

Oskar stellt Dein Sparplan-Depot ohnehin angenehm breit auf. Weltweit mehr als 10.000 Unternehmen sorgen für Ausgewogenheit im Depot und senken das Einzelaktien-Risiko bis nahe null herab. Zum Anlageuniversum von Oskar zählen nicht nur Europa, Japan und die USA, sondern auch Unternehmen der starken Wachstumsregionen in Asien. Ihnen wird in den kommenden Dekaden eine stetig wachsende Bedeutung zukommen. Obendrauf führen Anleihen zu stetigen – und sofort wiederangelegten – Zinsflüssen. Und die Gold-Komponente trägt ihren Teil zur Inflationsabwehr bei – ein robustes Allwetter-Portfolio für gezielten Vermögensaufbau.

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Disclaimer

Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. Der Wert Deiner Kapitalanlage kann fallen oder steigen. Es kann zu Verlusten des eingesetzten Kapitals kommen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bitte beachte unsere Risikohinweise.