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Vorteile der passiven Investmentstrategie mit ETFs

Passive Anlagestrategien werden aus guten Gründen immer beliebter. Beim digitalen Vermögensverwalter Oskar bilden sie daher gewissermaßen die „DNA“: Gleich zehn breit anlegende Indexfonds sind die Grundlage für langfristigen, entspannten Kapitalaufbau. Doch was genau ist eigentlich eine passive Anlagestrategie? Viele Anleger und Sparer möchten berechtigterweise vor ihrem ersten Investment wissen, ob passives Investieren zu ihnen passt.

Geld verdienen mit Passivität? Schon der Begriff „passive Investmentstrategie“ erscheint manch einem Anleger als Paradox. Die passive Investmentstrategie allerdings wird immer beliebter. Weltweit sind für Altersvorsorge oder andere Sparziele schon mehr als 4,7 Billionen US-Dollar in passive Kapitalanlagen geflossen.

Passive Anlagestrategie verstehen

 

Den passiven Anlage-Ansatz des digitalen Vermögensverwalters Oskar lernst Du am besten kennen, wenn Du zunächst auf das Gegenteil schaust: Bei einer so genannten „aktiven Börsenstrategie“ versucht ein Fondsmanager nach eigenen und vielfach intransparenten Prinzipien Aktien auszuwählen. Manche nehmen Aktien ins Depot, die gerade gut laufen („Momentum-Strategie“). Andere investieren in zumeist hoch bewertete Wachstums-Unternehmen („Growth“). Wieder andere versuchen, den sprichwörtlichen Euro für fünfzig Cent zu finden („Value“).

Mit Oskar systematisch vom Wandel profitieren

 

All‘ diese Überlegungen mögen noch so interessant klingen. Doch vom Anlageresultat her wirst Du mit hoher Wahrscheinlichkeit besser fahren, wenn Du im Rahmen einer passiven Anlagestrategie einfach einen Börsenindex nachbilden lässt. Denn nur so profitierst Du automatisch von Anpassungen und Veränderungen der Börsenindizes im Zeitverlauf: Kaum ein Börsenindex hat heute in Gänze die gleiche Zusammensetzung, dieselben Mitglieder, wie noch vor 20 Jahren. Nehmen wir als Beispiel den Dow Jones-Index mit seinen 30 Werten. Zum populären amerikanischen Börsenindex gehörten einst der Industriekonzern General Electric (GE) und der Autobauer General Motors (GM). Heute suchst Du sie vergeblich. Kein Wunder, denn sie wurden von wirtschaftlich erfolgreicheren Unternehmen verdrängt: beispielsweise Apple im Jahr 2015. Hättest Du vor 20 Jahren einfach die damaligen Indexmitglieder gekauft, hättest Du Dir mit GE und GM zwei Performance-Dämpfer ins Depot geholt und – in die andere Richtung geblickt – du hättest den Index-Aufsteiger Apple komplett verpasst!

Wachstum weltweit buchen

 

Die Beispiele sind keine Einzelfälle: Allein seit der Jahrhundertwende gab es rund 20 Änderungen in dem hier beispielhaft genannten Leitbarometer. Niemand kann Dir sagen, wer sich in den kommenden dreißig Jahren bei Deinem Renten-Eintritt zum Marktführer entwickelt haben wird und daher den Staffelstab von derzeit Amazon, Apple, Microsoft oder Alphabet (Google) innehaben wird.

Mit den Indexfonds des digitalen Vermögensverwalters Oskar hast Du aber schon heute Gewissheit, dass sich genau dieses heute noch unbekannte Unternehmen zur rechten Zeit in Deinem Oskar-Vorsorge-Depot befinden wird. Denn Oskar bildet den wirtschaftlichen Wandel mit den zehn Oskar-Indexfonds in Deinem Sparplan-Depot ab – und das weltweit. Dein Sparplan-Depot besteht daher stets aus denjenigen Unternehmen, welche die hohen Anforderungen an die Index-Zugehörigkeit erfüllen. Passives Investieren in Börsenindizes ist daher nicht nur ein sinnvoller Ansatz für den Kapitalaufbau, sondern bringt Dir nach allen Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte attraktive Renditen.

Ganz nebenbei schaltet der digitale Vermögensverwalter aufgrund seiner breiten Streuung über mehr als 10.000 Unternehmen der Aktienmärkte das Risiko einzelner Aktien de facto komplett aus: Die 10 Oskar-ETFs!

Fassen wir zusammen: Aktive Anlagestrategien dienen den Interessen von Banken, Brokern und der Fondsindustrie. Diese haben ein Interesse, dass Du ihnen einen möglichst hohen Umsatz bringst. Dein Interesse aber ist der zielgerichtete Aufbau von Kapital, beispielsweise für die Rente. Schon Warren Buffett äußerte sich kritisch zu einer aktiven Strategie: „Wenn Du es liebst, ständig zu kaufen und zu verkaufen, dann will ich Dein Broker sein, aber nicht Dein Partner.“ Mit Oskar investierst Du mit ruhiger Hand und hast stets Dein langfristiges Vermögensziel im Blick. Oskar macht daher die Zeit zu Deinem Verbündeten – schon ab Spar-Raten von 25 Euro im Monat. Du kannst die Sparrate jederzeit ändern und Deinen Sparplan bei Bedarf auch pausieren. So passt sich Oskar automatisch Deiner Lebenslage an.

Instrumente für Deine passive Geldanlage

 

Kommen wir zuletzt noch auf die Basis zu sprechen. Das Geheimnis passiver Anlagestrategien sind Instrumente, die Dein Kapital regelbasiert nach klar definierten Kriterien investieren. Kandidaten von Kriterien könnten demnach sein: Investiere permanent in die 100 weltweit größten Unternehmen. Oder: Investiere jederzeit in die 500 größten US-Unternehmen. Ein solches Instrument beinhaltet dann auch das automatische Umschichten, aber eben nicht als Spekulation auf Einzel-Aktien, sondern zur Erfüllung des Regelkataloges.

ETFs: ideal für passive Anlagestrategien

 

Genau dies ist die Welt der Indexfonds. Sie bilden rein mechanisch einen Index nach, etwa den MSCI Japan, den MSCI Euro oder den MSCI World Small Cap, der Dein Oskar-Depot um einen Streuungsbeitrag von mehr als 3.200 Unternehmen ergänzt. Börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds, kurz ETF) treffen allein schon deshalb keine Entscheidungen über Einzelwerte, weil niemand die Zukunft kennt. Stattdessen investierst Du mit Oskar, wie es der Erfinder und Begründer moderner Indexfonds schon vor Jahrzehnten empfahl: „Suche nicht die Nadel im Heuhaufen. Kaufe den Heuhaufen!“ So einfach ist passives Investieren. Der Vorteil: Da Du den Markt in seiner gesamten Breite inklusive künftiger Anpassungen kaufst, erhältst Du Jahr für Jahr die Marktrendite und profitierst darüber hinaus durch Wiederanlage vom „Zinseszins“-Effekt: Die Anlagestrategien von Oskar!

Passive Anlagestrategien sind populär geworden

 

Mit passivem Investieren in Indexfonds bist Du übrigens nicht allein. Börsengehandelte Indexfonds erleben seit der Jahrtausendwende einen weltweiten Boom. Weltweit vertrauen Anleger rund 4.700 Milliarden US-Dollar der passiven Anlagestrategie an. Europaweit sind es mehr als 800 Milliarden US-Dollar. Warren Buffett, einer der erfolgreichsten Investoren der vergangenen fünfzig Jahre, empfiehlt seiner Frau, sein Erbe zu 90 Prozent passiv anzulegen.

Vorteile passiver Börsenstrategien: geringe Kosten, beste Streuung

 

Passiv anzulegen bringt neben der Gewissheit, im Darwin’schen Sinne stets die „Fittesten“ im Portfolio zu haben, übrigens noch weitere Vorzüge: Oskar streut Dein Kapital nicht nur über mehrere Wirtschaftsräume, sondern auch über verschiedene Sektoren. Jede Branche weist besondere Eigenschaften auf und verhält sich anders in Relation zu einer bestimmten konjunkturellen Phase. Erst alle Branchen zusammen ergeben die für Deinen langfristigen Vermögensaufbau erforderliche kompakte Depot-Struktur.

Ein weiterer Vorteil: Die ETFs Deines Oskar-Depots glänzen mit Kosten von nur 0,14 Prozent p.a. – etwa ein Fünfzehntel der Kosten eines durchschnittlichen Investmentfonds. Vorteil Nummer zwei: Du weißt jederzeit, welche Werte Dein Oskar-Depot beinhaltet. Die geringen Kosten schonen Dein wertvolles Startkapital und stärken mit den Jahren den „Zinseszins“-Effekt Deiner passiven Anlage – und die Transparenz schafft Vertrauen. Beides sind ideale Startbedingungen für Deinen langfristig angelegten, entspannten Vermögensaufbau.

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Disclaimer

Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. Der Wert Deiner Kapitalanlage kann fallen oder steigen. Es kann zu Verlusten des eingesetzten Kapitals kommen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bitte beachte unsere Risikohinweise.