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Alles, was Du über private Altersvorsorge wissen musst

Weil die gesetzliche Rentenversicherung bei vielen Beitragszahlern im Alter den Lebensstandard nicht aufrechterhalten kann, wird private Altersvorsorge immer wichtiger. Beginne möglichst früh und beziehe in Deine Planungen auch die flexiblen, digitalen Möglichkeiten ein. Je früher Du Deine private Vorsorge auf den Weg bringst, desto größer der geldwerte Vorteil. Der digitale Vermögensverwalter Oskar legt Dein Kapital kostenschonend wie gleichermaßen professionell in weltweit mehr als 10.000 Ertragsquellen an – Komponenten zum Inflationsschutz inklusive.

Kurz erklärt: Was ist eigentlich private Altersvorsorge?

 

Im Grunde ist es schnell erklärt: Private Altersvorsorge hat zum Ziel, Vermögen für die Rente aufzubauen. Sie umfasst alle Möglichkeiten außerhalb der gesetzlichen Rentenversicherung. Und weil der Ertrag der gesetzlichen Rente schmal ausfallen wird, solltest Du alle Möglichkeiten privater Vorsorge genau prüfen und ein besonderes Augenmerk auf transparente und kostengünstige digitale Lösungen des stetigen und stressfreien Vermögensaufbaus werfen.

Kapitallebensversicherung – eher kündigen?

 

Doch schauen wir zunächst auf drei klassische Altersvorsorge-Formen: die Kapitallebensversicherung. Heute scheidet sie für die Altersvorsorge aus drei Gründen weithin aus. Erstens hat die Niedrigzins-Politik der Notenbanken deren Überschüsse derart geschmälert, dass am Ende in der Summe aus Garantiezahlung und Überschuss-Beteiligung keine vernünftige Rendite herauskommt. Zweitens kannst Du die Beiträge nicht mehr von der Steuer absetzen. Und drittens mangelt es den meisten Verträgen schlicht an Transparenz. Die Kapital-Lebensversicherung ist daher für die meisten Sparer als Altersvorsorge-Instrument wenig sinnvoll und deren Kündigung nach individueller Prüfung zumeist ökonomisch ratsam.

Private Rentenversicherung

 

Eine zweite Alternative ist die private Rentenversicherung. Sie ist der Kapital-Lebensversicherung ähnlich. Du zahlst über viele Jahre ein. Am Ende der Sparphase gibt es die vereinbarte Auszahlung plus einen nicht garantierten Teil namens „Gewinnrente“. Da Dein Vertragspartner eine Bank oder Versicherung ist, muss sie sich ihrerseits refinanzieren – und daraus Gewinn erwirtschaften. Dies geht in Zeiten ultraniedriger Zinsen zu Deinen Lasten. Beitragsvergleiche hin oder her: Egal ob Du Dich für eine Sofort-Rente oder aufgeschobene Rente entscheidest – die Konditionen dürften für die meisten Sparer weder zeitgemäß noch sinnvoll sein. Beides – Kapitallebensversicherung und Rentenversicherung – geraten damit gegenüber dem digitalen Vermögensaufbau ins Hintertreffen.

Mit der Riester-Rente privat vorsorgen

 

Eine dritte Alternative könnte zumindest auf den ersten Blick die Riester-Rente bieten. Bei der Riester-Rente erhältst Du eine Förderung über Zulagen vom Staat. Zu unterscheiden ist die wegen niedriger Zinsen – an Rendite und Bedeutung verlierende – klassische Riester-Variante sowie die fondsgebundene Variante. Die Zulagen vom Staat betragen seit 2018 175 Euro pro Person, die Kinderzulage 185 Euro für bis Ende 2007 geborene Kinder (ab 2008: 300 Euro). Die Riester-Zulagen erhältst Du nur, wenn Du jährlich einen Antrag stellst oder einen Dauerzulagen-Antrag ausfüllst. Für eine volle Riester-Förderung solltest Du vier Prozent Deines Vorjahres-Brutto-Einkommens in die Riester-Rente einzahlen (abzüglich der Riester-Zulagen), mindestens aber 60 Euro. Darunter macht diese Form privater Altersvorsorge-Ergänzung wegen prozentual geringerer Zulagen noch weniger Sinn. Ein Nachteil bei der Riester-Rente aber bleibt: Sie macht Arbeit. Die Anträge müssen korrekt ausgefüllt und gegebenenfalls Nachweise erbracht und aktualisiert werden.

Fondsgebundene Lebensversicherung sinnvoll?

 

Ein weiterer Baustein für Deine private Altersvorsorge ist die fondsgebundene Lebensversicherung. Sie kannst Du auch für die Riester-Zulagen verwenden. Deine Einmalzahlung plus gegebenenfalls monatliche Sparrate wird dabei in Investmentfonds angelegt. Dies können Aktienfonds, Rentenfonds oder Immobilienfonds sein. Der Nachteil: Du bestimmst zwar, in welche Fonds investiert wird und kannst die Fonds je nach Anbieter bei Bedarf auch wechseln. Doch welche Wertpapiere der Fonds beinhaltet, erfährst Du zumeist nur rückwirkend. Am Ende der Sparphase erhältst Du das wirtschaftliche Ergebnis der Fonds. Manche Versicherungen verquicken die Fondsanlage zudem mit einer Risiko-Lebensversicherung. Was von Ansatz und Strategie nach sinnvoller privater Altersvorsorge klingt, wird in der Praxis durch hohe Abschluss- und Verwaltungskosten zulasten der Kunden konterkariert. Dies zehrt die geringen steuerlichen Vorteile zumeist auf – wenig sinnvoll.

Privat verantwortungsvoll vorsorgen mit ETF-Sparplänen

 

Greifen wir dennoch den Gedanken der fondsgebundenen Geldanlage auf. Er hat nämlich durchaus seinen Reiz. Weshalb? Ganz einfach: Dein Kapital wird in der Wirtschaft angelegt. Und das bietet nach den Erfahrungen der vergangenen Jahrzehnte die attraktivsten Renditen. Stell Dir nun vor, Du beseitigst nun noch den größten Nachteil einer fondsgebundenen Lebensversicherung: Du übereignest Dein Kapital keiner Versicherung zu deren Vorteil, sondern investierst direkt über einen digitalen Vermögensverwalter, der für Dich eine nach Erkenntnissen der Kapitalmarktforschung sinnvolle Kombination aus Anlage-Instrumenten wählt und diese auch in steuerlicher Hinsicht stetig optimiert. Oskar stellt Dir passend nach Deiner Chancen- und Risikobereitschaft eine kluge Kombination aus börsengehandelten Indexfonds zusammen, die Du regelmäßig schon ab 25 Euro pro Monat besparen kannst. Was sich hinter dem Instrument „börsengehandelter Indexfonds“ verbirgt, hast Du sicher schon einmal unter der Abkürzung ETF gehört. Dies steht für Exchange Traded Funds, kurz ETFs.

Digitaler Vermögensverwalter Oskar nutzt die ETF-Vorteile

 

ETFs sind nicht nur ein renditestarker Baustein für die Altersvorsorge, sondern das ideale Basisinstrument für stetigen, regelbasierten und vollautomatischen Kapitalaufbau mit dem digitalen Vermögensverwalter Oskar. Weltweit sind schon rund 4.700 Milliarden US-Dollar in ETFs angelegt. Eine Handvoll intelligent ausgewählter ETFs genügt und Du erreichst bereits eine weltweite Abdeckung. Oskar verwendet zur Glättung Deiner Erträge zehn Indexfonds, die mehr als 10.000 Unternehmen weltweit enthalten – Wachstumsländer inklusive. Wann immer eines Deiner Unternehmen auf der Welt Gewinne erwirtschaftet, bringt es damit automatisch Deine Altersvorsorge voran. Wichtig bei langen Anlagezeiträumen: Unter den zehn ETFs befinden sich auch Komponenten für den Inflationsschutz. Ein weiterer Vorteil sind die Kosten. Die liegen nämlich bei Oskar gering auf. Die zehn Oskar-ETFs kosten im Schnitt nur 0,14% pro Jahr. Ausgabeaufschläge oder Rücknahme-Gebühren suchst Du vergeblich. Und anders als bei den teuren Investmentfonds einer fondsgebundenen Lebensversicherung weißt Du dank der transparenten Anlagestrategie jederzeit und nicht nur rückwirkend-stichtagbezogen, wie sich Deine private Altersvorsorge genau zusammensetzt.

Private Altersvorsorge mit „Zinseszins“

 

Die Geldanlage im digitalen Vermögensverwalter Oskar lässt Dich daher besonders kostengünstig von der Kraft des „Zinseszins“-Effektes profitieren. Der Physiknobelpreisträger Albert Einstein nannte den Zinseszins nicht von ungefähr das „Achte Weltwunder“. Welche Kraft er im Oskar-Depot für Deine private Vorsorge über die Zeit entfalten kann, zeigt Dir ein einfaches Berechnungsbeispiel: Du (oder Deine Eltern) zahlst zum Start des Vermögensaufbaus einmalig 10.000 Euro ins Oskar-Depot ein und danach 250 Euro pro Monat, zum Beispiel aus Deinem Gehalt als Arbeitnehmer. Du hast den 20-sten Geburtstag gerade hinter Dir und nimmst Dir 40 Jahre Zeit bis zur Rente – beste Voraussetzungen also für präzise geplanten Vermögensaufbau. Das Ergebnis bei einer angenommenen Aktienmarkt-Rendite von acht Prozent pro Jahr: Du gehst mit mehr als einer Million Euro in den Ruhestand. Teuer ist es also nicht, 250 Euro im Monat zu sparen. Teuer wird es für denjenigen, der auf Möglichkeiten privater Altersvorsorge wie Oskar verzichtet – jetzt OSKAR-Depot eröffnen!

Komplett digital via App fürs Alter vorsorgen

 

Oskar bietet zeitgemäßes und bequemes Sparen in Form einer App. Die Kontoeröffnung erfolgt binnen weniger Minuten. Du legst in der App den Sparplan für Dich, Deine Kinder oder Enkel an. Oskar unterstützt Dich selbstverständlich auch über die Sparphase hinaus: Bei Deiner Entnahme-Planung wählst Du, ob Du den gesamten Anlagebetrag in Summe ausgezahlt haben möchtest oder einen Auszahlplan bevorzugst. Natürlich weißt Du, dass beim Sparen Durchhaltewillen das A und O ist. Wenn Du die Sparrate ändern, aussetzen oder über das gesamte Geld verfügen möchtest, kannst Du das jederzeit. Die Kosten für Oskar sind erstaunlich günstig. Sie liegen bei 0,8 Prozent p.a. bei Anlagebeträgen ab 10.000 Euro und bei 1,0 Prozent p.a. für Anlagebeträge darunter. Die Oskar-App gibt es für Apple/iOS und Android.

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Disclaimer

Die Kapitalanlage ist mit Risiken verbunden. Der Wert Deiner Kapitalanlage kann fallen oder steigen. Es kann zu Verlusten des eingesetzten Kapitals kommen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bitte beachte unsere Risikohinweise.